Session 10: Das Massaker der Sklavenhalle

Nachdem die beiden vermeintlichen Diebe, Herban und Petro, aus der Wache entlassen werden, findet sich die Gruppe vorm Taubenhändler Finwick zusammen. Die Gruppe berät über ihr weiteres Vorgehen, während Petros erbarmungslose Hände fleißig bei der Tötung der übrigen Tauben helfen. Die Vorbereitungen für Elifs zeremonielle Heilung sind abgeschlossen, als das letzte Genick auf dem Marktplatz bricht und die leblosen Tiere auf Langdos magischer Trage abgeladen werden. Hisk will sich ein weiteres Mal von der Gruppe trennen um Ascher in der Taverne aufzusuchen, doch er beschließt ebenfalls die Kirche zu besuchen, als Tena um die Unterstützung aller Abenteurer bei ihrem bevorstehenden Ritual bittet. Sichtlich verwundert über das Paktieren Belegars mit den vermeintlichen Dieben, tritt Griffit aus seiner Waschstube um den Zwerg zur Rede zu stellen. Als Belegar ihm die Situation erklärt und um Verständnis für Petros Zurückgebliebenheit bittet, lässt sie die Wache misstrauisch von dannen ziehen. Immer Noch erbost über die Unfähigkeit von Herban und Petro kritzelt Hisk einen Brief für Ascher, mit dem der Kaufmann über die Existenz seines Konkurrenten Valerion informiert werden soll. Mit der inständigen Bitte dieses Mal nicht zu versagen, werden die Beiden Richtung Taverne geschickt ehe sich der Rest der Gruppe in Elifs heilige Stätte begibt.

Tena bekommt es zusehends mit der Angst zu tun und klammert sich an Althaea, während sie gemeinsam mit Belegar und Langdo die Schwelle der Kirche durchschreitet. Hisk, der zum ersten Mal das Gemäuer erblickt, beschließt vor seinem Betreten die Umgebung genauer auszukundschaften.

Die hohe Priesterin Numinel nimmt unterdessen die Harpyie in Empfang und bittet die Gruppe um Unterstützung bei den Vorbereitungen für das Ritual. Die gesammelten Federn werden dabei einem mit Wasser gefüllten Tank zugeführt, ehe sich die Gruppe in den Keller begibt, wo die neue Prophetin ihren Platz in der mysteriösen Apparatur eingenommen hat. Auf Höhe der Pforte wird Numinel von einem Mann zur Seite genommen und Langdo kann mithören wie der kleinwüchsige Mensch von einem potenziellen Problem bei der Lichtwacht und einem mysteriösen Mann außerhalb der Kirche berichtet. Letzter sollte sich als umher streunender Hisk herausstellen, der trotz seines Rufs als meisterhafter Attentäter gesichtet wurde. 

Im Keller angekommen erkennt der Gnom, wie die Priesterin ein ominöses Buch mit verschiedenen unleserlichen Zaubersprüchen aufschlägt und Eingaben an einer Konsole vornimmt. Tena, Ala und Belegar sehen sich währenddessen das gläserne Gefängnis der Prophetin an, wo sie noch vor einigen Stunden die ausgemergelte Leiche einer jungen Frau vorfinden konnten. Das Gefängnis beginnt sich mit Wasser zu fluten und die hohe Priesterin deklariert die Vorbereitungen als abgeschlossen.

Zurück im Altarraum erklärt Numinel den Ablauf des Rituals. Tena müsse über den gesamten Zeitraum in eine Halterung eingespannt sein. Da man durch die erhebliche physische und psychische Belastung sonst keine Unversehrtheit garantieren könne. Parallel dazu verschafft sich Hisk Zugang zur heiligen Kirche und stößt dabei auf einen an Numinel adressierten Brief. Er erfährt aus dem Schriftstück, dass es sich um eine Einladung in die Zitadelle Elifs nach Tarpit handelt. Aufgrund des Rückgangs gesandter Prophetinnen soll dort über die Schließung von Kleinkirchen entschieden werden, wie eben jene in Kesselberg.

Am Altar stößt Numinel auf ein Problem. Die Spiegel die über die gesamte Dauer auf Tena gerichtet sein müssen, scheinen kein Licht zu reflektieren. Die Elfin eilt hastig in den hinteren Teil der Kirche um mit dem kleinwüchsigen Mann namens Brom zu sprechen. Doch auf ihrem Weg läuft sie direkt Hisk in die Arme, der sich mit seiner Schleicheinlage schnurstracks in eine Sackgasse manövriert hat. Brom beschuldigt den perplexen Hisk für der Fehlkalibrierung der Spiegel verantwortlich zu sein, was dieser vehement und plausibel abstreitet. Für die beiden Kirchendiener scheint damit klar, dass nur ein Problem an der Lichtwacht, einer rituellen Stätte außerhalb Kesselbergs, für den Fehler verantwortlich sein kann. Die Abenteurer beschließen sich dem Problem anzunehmen und umgehend nach dem Lichtwächter Zarkan zu suchen, der auf einem Berg außerhalb der Stadt für die Pflege der Spiegel-Statuen verantwortlich ist.

Ohne große Umwege erklimmt die Gruppe die besagte Anhöhe um den Komplikationen auf den Grund zu gehen. Als sie am steinernen Turm der Lichtwacht ankommen, bietet sich ihnen ein grausiger Schauplatz. Von Zarkan fehlt jedwede Spur und die Tür des Gebäudes scheint von einer Art gigantischer Spinne aufgehebelt worden zu sein. In schlimmster Erwartung beginnen Belegar, Ala und Langdo die Umgebung genauer zu untersuchen, während sich Hisk einen Weg durch die eingesponnene Tür bahnt. Im Inneren setzen sich die Spuren des achtbeinigen Ungetüms in Richtung des Obergeschosses fort, zu Hisks Überraschung trifft er aber auch auf einen schlafenden Mann, der gänzlich unversehrt geblieben scheint. Der Elf schnappt sich den, in einer Art magischem Schlaf gefangenen, Menschen um ihn nach draußen in Sicherheit zu bringen. Doch als die beiden an der Türschwelle durch das Netz stolpern erstarrt für einen kurzen Moment die Luft. Angespannt bis aufs Blut bereitet sich die Gruppe darauf vor, jeden Moment in die Augen des Monstrums zu blicken. Wider erwarten soll dies aber nicht eintreten. 

Die Gruppe befreit den Lichtwächter aus seinem magischen Schlaf und Langdo und Belegar nehmen sich seiner an. Hisk und Ala kehren erneut in den Turm zurück um die Spuren der Riesenspinne weiter ins Obergeschoss zu verfolgen. Ihre Fährte führt sie zum Leichnam der Spinne und alles im Raum deutet auf einen kürzlich stattgefundenen Kampf hin. Ala entdeckt die ihr nur allzu vertraut wirkenden Spuren einer Naga und für die beiden bleibt kein Zweifel daran, dass die Schlange für den Tod der Spinne verantwortlich ist. Belegar und Langdo beruhigen den aufgebrachten Lichtwächter vorm Turm und versuchen aus seinem Gestammel von einem gigantischen Riss und zerstörten Statuen irgendwie schlau zu werden, als die beiden mit ihren neu gewonnen Erkenntnissen aus dem Inneren zurückkehren. Zarkan beruhigt sich zunehmend und offenbart, dass der Turm nur ein Quartier sei und seine eigentliche Bestimmung in der Pflege und Wartung von Elifs Statuen liege, die sich tiefer im Wald auf einer Lichtung befinden. Übereifrig beschließt Hisk, dass die Kirche über die aktuellen Vorkommnisse informiert werden muss und schickt Zarkan zurück nach Kesselberg. Die vier machen sich auf zur Lichtung um die Zerstörung mit eigenen Augen zu sehen.

Die Gruppe findet eine restlos zerstörte Stätte vor. Ein gigantischer Riss prangt neben dem rituellen Platz und durch die Erschütterung seiner Entstehung scheint lediglich eine der drei Statuen intakt geblieben zu sein. Viel vertrauter wirken jedoch das Skelett des Drachen Arnumil und die Überreste des gesprengten Arnitiumgefängnisses, welches noch vor einigen Monden den mächtigen Magier Tarnarok in den Tiefen des versiegelten Bergwerks umhüllte. Frei von plausiblen Erklärungen, aber verwundert durch die jüngsten Ereignisse und eingeschüchtert durch das Verschwinden Tarnaroks, besinnt sich die Gruppe auf ihr eigentliches Ziel. Mit vereinten Kräften und durch die plötzliche Rückkehr von Zarkan gelingt es trotz den immensen Schäden das Licht zu bündeln und die Spiegel wieder gen Kirche auszurichten. Alles scheint nach Plan zu laufen, als Langdo eine schreckliche Entdeckung macht: Der Schwanz des Drachen bewegt sich. Sofort versucht er die Magie auf dem leblosen Skelett zu bannen, doch er scheint machtlos gegen einen derart mächtigen Zauber. Sein Versuch reflektiert die Energie und der Gnom wird in einem hohen Bogen zurückgeschleudert. Belegar versucht sich an einer rabiateren Methode und rammt sein Schwert in den Kopf Arnumils, aber auch er scheint nichts ausrichten zu können.

Die kristallinen Splitter des Arnitiums werden wie von Geisterhand durch Arnumil angezogen und als die Überreste seiner Knochen durch das Arnitium zusammengeführt sind, beginnt sich das Skelett in die Lüfte zu heben. Kaum beeindruckt durch Belegars Schwert in seinem Schädel und völlig desinteressiert an den Bemühungen der übrigen Gruppe setzt Arnumil Kurs Richtung Norden. Ala und Zarkan bleiben trotz der Ereignisse konzentriert auf ihr Ritual, während Hisk die Beine in die Hand nimmt um sich in Sicherheit zu bringen. Doch Langdo hat eine zündende Idee um Belegar aus der misslichen Lage zu befreien und vergrößert ihn, samt dem Schwert Arthuns. Eine gellender Schrei und das Zerbersten von Knochen und Kristall erklingen über dem Gipfel des Berges, als das Schwert den Kiefer von Arnumil entzweibricht. Belegar verliert seinen Halt und stürzt in die Tiefe, überlebt jedoch wie durch ein Wunder den Aufprall, da sein Sturz durch Hisk abgefedert wird. Trotz des schweren Treffers, scheint der Drache wie besessen und setzt seinen Flug nordwärts fort und verschwimmt mit dem Horizont. Die Gefahr scheint damit fürs erste gebannt. Laut Zarkans Einschätzung konnte das Ritual erfolgreich abgeschlossen werden und die Gruppe ist bereit für den Abstieg nach Kesselberg.

Hisk tritt als erster den Rückzug an und sprintet voran um Ascher in der Herrfraus Suffstube aufzusuchen. Der Rest der Gruppe hält bei ihrem Abstieg Augen und Ohren offen um eventuell noch weitere Hinweise über die Ereignisse an der Lichtwacht zu erlangen. Am Wegesrand stößt Ala auf die Überreste der Häutung einer Naga und entdeckt zunächst sich schlängelnde Spuren, die sich beim Fundort der Hautfetzen in Fußabdrücke verwandeln. Die Fährte lässt sich bis zur Hauptstraße verfolgen, dort verschwimmen sie aber mit dem Rest. Ala und Langdo lassen ihren Blick in die Ferne schweifen und erkennen außerhalb der Stadt einen Hof an dem ungewöhnlich viele Kinder zu schuften scheinen. Sich dem Übel bewusst, aber fixiert auf die Rückkehr in die Stadt, beschließen die beiden der Ungerechtigkeit ein andermal nachzugehen. Am Stadttor übergeben die Langdo, Belegar und Ala den Drachenschädel an eine der Stadtwachen und berichten von dem was sie gesehen haben. Überfordert mit der Situation versichert der Kesselberger Wächter, den Hauptmann Waldemar davon in Kenntnis zu setzen. In der Kirche Elifs scheint das Ritual gut voranzuschreiten. Wie von Numinel prophezeit leidet Tena unter erheblichen Schmerzen, die immer wieder zur Bewusstlosigkeit führen, aber an ihren abgeschnittenen Stumpen finden sich bereits die ersten Ansätze weißer Flügel. Laut der Priesterin sollte das Ritual bis Ende des Tages abgeschlossen sein. Hisk ist bereits vor seinen Gefährten zurück in der Taverne. Ganz zu seiner Ernüchterung haben Herban und Petro bei ihrem Auftrag versagt, da Ascher scheinbar nicht  erreichbar gewesen sei. Eine einfache Nachfrage bei der Wirtin ergibt, dass sich Ascher gegenwärtig auf seinem Schiff aufhält. Entnervt von den ständigen Verfehlungen seiner unzuverlässigen Kollegen wird Herban auf eine geheime Mission entsendet, während Petro die Aufgabe zu Teil wird Ala, Belegar und Langdo aufs Schiff zu bringen.

Hisk berichtet Ascher von seinem Widersacher Valerion und von den Ereignissen bei der Lichtwacht, die ihn so verschreckt haben, dass er Kesselberg am besten heute noch verlassen möchte. Der Kaufmann widerspricht einer frühzeitigen Abreise jedoch vehement, da er geplant hatte die Annehmlichkeiten des Kellerkesselfests so lang wie möglich auszukosten und sein Rivale immer noch ungehindert seine Geschäfte in der Stadt zunichte macht. Als der restliche Teil der Gruppe an Bord geht, entbrennt eine lange Diskussion an deren Ende ein Kompromiss steht. Der Tod Valerions hat oberste Priorität und nur unter dieser Prämisse erklärt sich Ascher dazu bereit zum morgigen Mittag aus Kesselberg auszulaufen. Da die Gruppe keinerlei Anhaltspunkte für den Aufenthaltsort Valerions hat und die Zeit bis zur Abstimmung des Stadtrats über die Zukunft der Kesselberger Wächter knapp bemessen ist, beschließen die vier Richtung Rathaus aufzubrechen.

Sie verlassen gerade das Deck, als sie bemerken wie einer von Aschers Handlangern eine große Gruppe Kinder von Bord eskortiert. Hisk befehligt Petro sich bei den Kindern einzuschleusen um in Erfahrung zu bringen, wo die Kinder hingebracht werden, ehe er einige Sekunden später mithört wie der ruppig wirkende Matrose etwas von einer Auktion erzählt. Trotzdem beschließen sich Petro im Stich zu lassen und weiter an ihrem Plan festzuhalten. Doch die beiden Stränge sollen sich wieder vereinen, als ihnen unterwegs zum Stadtrat zwei adlig wirkende Herren samt Geleitschutz durch die Kesselberger Wächter über den Weg laufen. Ala hat dabei eine zündende Idee. Unter dem Vorwand was Valerion nicht für ein wundervoller Kindername sei, versucht sie eine Reaktion bei den Männern hervorzurufen, was sich als voller Erfolg herausstellt und der Gruppe die Gewissheit verschafft, dass sich Valerion gerade auf dem Weg zur Auktionshalle befindet. Die Gruppe heftet sich an seine Fersen und beobachtet wie die Männer die Lagerhalle betreten. Da Ala bereits von den Männern gesichtet wurde, beschließt die Gruppe, Hisk in Verkleidung eines Händlers mit Geleitschutz durch Belegar und Langdo in die Markthalle einzuschleusen.

Trotz fehlender Einladung gelingt es ihnen durch eine List an den Wachen vorbeizukommen und sie finden sich in einer Szenerie wieder, die an einem Viehmarkt gleicht. Aus sämtlichen Berufssparten werden Knaben und Mädchen angeboten und die teilweise sehr hochwohlgeborenen Vertreter aus Politik und Handel bieten auf die Versteigerungen als sei es das normalste auf der Welt. Hisk platziert sich selbstbewusst in einer der namentlich reservierten Reihen in direkter Nähe zu Valerion und schickt seine beiden “Diener” um sich gute Einkäufe vorzumerken. Kurz bevor die Auktion beginnt tritt eine altehrwürdige Dame namens Velma Vieres an Hisk heran um sich über die Dreistigkeit seiner Platzwahl zu echauffieren. Hisk hatte Valerions Aufmerksamkeit erregt und zur Deeskalation bietet er der Dame einen der freien Stühle neben ihm an. Eine Reservierung die heute nicht eingehalten werden sollte von Waldemar, dem Anführer der Kesselberger Wächter. Hisk nimmt für das Gespräch die Identität von Olessi, dem Reedereibesitzer aus Artania an und bietet Valerion dreißig Prostituierte an, die man ebenso gut statt der Kinder auf dem Feld einsetzen könne. Die beiden beschließen nach der Auktion über die genauen Details eines Kaufs zu sprechen. Während der Versteigerung versucht die Gruppe keine große Aufmerksamkeit zu erregen und Hisk ersteht einige Matrosen und Haushaltskräfte. Lediglich Petro, der als Bauernjunge offeriert wurde, musste aufgrund des hohen Gebots Valerion überlassen werden. Der Gefährte Valerions, ein Mann namens Alfons, verlässt frühzeitig die Auktionshalle und auch die übrigen Kunden nehmen ihre erstandene Ware in Empfang, begleichen ihre Schulden und verlassen zügig das Gebäude. Hisk wittert seine Chance, als er gerade über die genauen Vertragsdetails spricht, zückt er seinen Dolch und rammt ihm Valerion in den Bauch.

Der Mord blieb nicht ungesehen und so feuert Langdo kurz darauf eine Aramada an magischen Geschossen durch die Halle um in kürzester Zeit möglichst viele Ziele zu treffen. Der Auktionator versucht sich vor den Angreifern zu verstecken, doch Hisk wittert eine reichliche Beute in den Kassen des Sklavenhändlers und versucht ihm das Gold mit aller Gewalt zu entreißen. Die ersten Wachen sind bereits gefallen, als die vor der Tür positionierten Wächter auf das Gefecht aufmerksam werden und hineinstürmen. Ala verschließt hinter ihnen die Tore und blockiert den Ausgang mit einem Seil. Die schlecht ausgebildeten Stadtwachen sitzen damit in einer blutigen Falle… Langdo vergrößert Belegar, der daraufhin vier der Wächter bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Dafür schafft es aber der Auktionator aus dem Fenster in die Freiheit zu flüchten. Doch Hisk schafft es ihm hinterher zu eilen. In den Gassen Kesselbergs setzt er zu einem gezielten Schuss an und entwendet den Sack voll Reichtum aus den leblosen Fingern des Kaufmanns. Ala bemerkt draußen, wie sich drei weitere Wächter nähern, einer davon soll sich als Waldemar herausstellen. Der Kampf nimmt daraufhin eine dramatische Wendung, die Dominanz der vier endet durch Präsenz des obersten Kesselberger Wächters. Ala und Belegar gehen zu Boden und bis zur letzten Sekunde sieht es fast so aus als könne Waldemar im Alleingang die ganze Gruppe auslöschen. Doch Langdo landet in letzter Sekunde den entscheidenden Treffer und das blutige Massaker der Kesselberger Sklavenhalle endet zu Gunsten der Gruppe.

Ehe sie die Lagerhalle in Brand stecken, entfernen die vier den Kopf Valerions und eskortieren die übrigen Kinder zurück zu Aschers Schiff. Als sie dem Kaufmann die Trophäe ihres Erfolgs präsentieren, ist dieser sichtlich überzeugt und bekräftigt am morgigen Tag seine Abmachung einzuhalten. Zurück an Deck wird der Gruppe jedoch die Tragweite ihrer blutrünstigen Vorgehensweise klar. Stellt sich bloß die Frage: Wer hat etwas mitbekommen?

Getroffene Personen