Nach dem hitzigen Gefecht an Bord des vermeintlichen Piratenschiffes ist die Situation zunächst unübersichtlich. Belegar befindet sich weiterhin schwer angeschlagenen im Inneren des Schiffes, während einer der Seemänner verzweifelt versucht zu fliehen. Silvira hechtet hinterher um ihn an seinem Vorhaben zu hindern, während Ala ihrem Freund Belegar zu Hilfe eilt. Hisk hat wie immer Augen für allerlei Kostbarkeiten, die sich in Gold verwandeln lassen und Langdo widmet sich einem Ritual um magische Präsenzen in der Umgebung aufzuspüren.

Belegar wird schwerverletzt, auf das Schiff gebracht und Langdo spürt wie aus dem Laderaums die Aura eines magischen Gegenstands strahlt. Zusammen mit Hisk versucht er die genaue Position zu lokalisieren und hinter einer der Holzbohlen, in einem kleinen Hohlraum, haben sie Glück. Hisk versucht mit seinem Dolch einen kleinen Spalt freizulegen um an das Artefakt zu gelangen, doch er rutscht ab und durchstößt mit der Klinge eine kleine Nuss, was zu einer Kettenreaktion führt. Im Bruchteil einer Sekunde expandiert die Nuss auf die Größe einer Wassermelone und reißt ein Loch in die Schiffshaut, dass eher notdürftig durch die gigantische Nuss verstopft wird. Langsam beginnt Wasser ins Innere des Schiffes zu treten und Ala kommt herbeigeeilt. Doch noch ehe sie einen Plan fassen können, bemerken sie, wie die Schale der Nuss und die Außenhaut des Schiffes zu bröckeln beginnen. Ala und Langdo sprinten sofort aus der Gefahrenzone, doch Hisk bleibt noch einen kurzen Moment um in den Quartieren nach Spuren der Kinder zu suchen. Leider ohne Erfolg. Der Druck des Wassers erreicht einen kritischen Punkt – Die Nuss explodiert und reißt ein großes Loch in den Schiffsrumpf.
Die Pläne der Freibeuter
Hisk sprintet Richtung Treppe und schafft es mit einem gezielten Sprung nicht von den eindringenden Wassermassen erwischt zu werden. Wie in Zeitlupe hechtet er an den umherfliegenden Trümmerteilen vorbei und sieht wie eine Münze, die sich scheinbar im Inneren der Nuss befand, langsam in die Tiefe hinabgleitet. Auf seinem Weg nach draußen kann Hisk noch kurz die Quartiere des Kapitäns plündern und gelangt an eine stattliche Summe Gold und einen überaus fein gearbeiteten Krug, den er sofort einsteckt. Die Gruppe zieht sich auf ihre Galeone zurück und das vermeintliche Piratenschiff beginnt vor ihren Augen auf den Meeresboden zu sinken. Hisks reicht seinem verletzten Freund Belegar den Krug, den er gerade stehlen konnte und als der Zwerg seine Finger um das anmutige Trinkgefäß legt, ertönt auf einmal eine grell schrullige Stimme und der Krug beginnt zu sprechen. Die Gruppe scheint nur wenig überrascht, hat sie doch schon Langdos sprechendes Buch und erst vor ein paar Minuten eine gigantische magische Nuss gesehen. Doch die Kuriosität erregt trotzdem eine gewisse Neugierde, die der redselige Krug aber bereitwillig mit Information zu stillen vermag. Er erzählt ihnen, dass er aus Salzfeld, einem kleinen Dorf in der Nähe von Themar stammt. Dort habe er zusammen mit seinem Meister in einem durch und durch magischen Häuschen gewohnt. Doch sein Meister starb vor einigen Jahren, an der Magie seiner eigenen Wunschmünze und so lag das Haus brach, bis die Piraten kamen um es alles zu plündern.
Silvira kehrt mit dem getürmten Flüchtling zurück an Bord, wo ihn Hisk an die Reling bindet und aufzuwecken versucht. Aber auch mehrere Schellen scheinen keinerlei Wirkung zu entfalten und so wird nach der Krankenschwester Aleana geschickt, die alsbald mit einer furchteinflößend großen Spritze zurückkehrt. Das Hausmittelchen stammt noch aus Aschers privaten Vorräten und wurde vom exzentrischen Händler nach seinen diversen Schönheitsoperation eingesetzt um ihn aus seinem Koma aufzuwecken. Da es laut Aleana in 100% der Fällen funktionierte, brachte ihm seine Wirkung den harmlos klingenden Namen „Aufwecker“ ein. Wobei es sich bei der Flüssigkeit handelt, ist jedoch völlig ungewiss. Die Gruppe geht das Wagnis ein, jedoch mit reduzierter Dosis. Langsam presst Aleana die Nadel in den Körper des Bewusstlosen und schon nach dem ersten Tropfen, reißt er seine Augen weit auf, wirkt vollkommen aufgeputscht und bringt die Reling bedrohlich zum Wackeln. Die Gruppe will wissen mit wem sie es zu tun haben, doch in seinem wahnhaft wirkenden Zustand reißt sich der Pirat mit einer Hand los um Hisk am Hals zu packen. Der Assassine – stets auf eine Überraschung gefasst – weicht gekonnt aus und greift selbst nach seinem Handgelenk. Ein lautes Knacken ertönt, als Hisk zudrückt. Die Situation entspannt sich ein wenig und der Mann stellt sich der Gruppe als Aksel Bron vor. Die Gruppe bietet ihm einen Handel an. Seine Freilassung und sein Leben im Tausch gegen Informationen über die Freibeuter. Aksel hat große Furcht davor Informationen Preis zu geben und fürchtet um sein Leben. Doch die Hände sind ihm buchstäblich gebunden und es bleibt ihm nichts anderes übrig, als einzuwilligen. So erfährt die Gruppe, dass der Anführer der Freibeuter, ein Mann namens Mjöln, eine persönliche Rechnung mit Gun’drak von Sturmsee offen hat. Mjöln habe seine Kinder entführen lassen und will Gun’drak erpressen, damit er sich den Freibeutern nicht länger widersetzt. Zusammen mit dem Rest der Freibeuter hat sich Mjöln auf die Insel Vindskröjldür zurückgezogen und einen Stützpunkt errichtet. Dort werden auch die Kinder gefangen gehalten. Aksel hat ihnen alles erzählt, was er weiß und verlangt nach freiem Geleit, doch die Vier werden ihn erst gehen lassen, wenn die Kinder in Sicherheit sind. Gerade als Kurs auf Vindskröjldür gesetzt werden könnte ertönt ein metallisches Klingen, dass gut hörbar in den Ohren aller Anwesenden vernehmbar ist – Die Wunschmünze.
Die Wunschmünze
Aksels Stimmung wandelt sich schlagartig. Er ist außer sich als er erfährt, dass die Wunschmünze unter dem Diebesgut der Piraten gewesen ist. Er erzählt davon, dass sie genau wegen der Münze nach Salzfeld geschickt wurden, da Mjöln die Macht für seine Zwecke missbrauchen will. Der kleine Taler ist auf einen Schlag Objekt der Begierde und gemeinsam erarbeiten sie einen Plan, wie die Münze vom Grund des Meeres geborgen werden kann. Langdo nutzt ein weiteres Mal seinen Zauber um die magische Präsenz zu verspüren, verankert die Position tief in seinem Bewusstsein und schickt seine Magierhand in die Tiefe, die sie kurz darauf an die Oberfläche bringt. Die Wunschmünze ist fein gearbeitet und auf beiden Seiten mit Reliefs versehen. Die Fratze eines Dämons und eine friedlich anmutende Landschaft. Langdo stellt die Münze mit einem einfachen Wunsch auf die Probe: Das leckerste und erfrischenste Getränk der Welt soll aus dem Krug getrunken werden können. Als Versuchskaninchen wird Kapitän Borin auserkoren, der einen großen Schluck aus dem Humpen nimmt. Die Münze landet und die dämonische Fratze bleibt oben auf. Borin verzieht einen kurzen Moment sein Gesicht und sackt leblos in sich zusammen. Langdo vermutet dunkle Magie, die Borin getötet hat und versucht hastig ob sie gebannt werden kann. Doch er scheitert. Abermals spricht er die Worte und auch ein zweites Mal hat sein Zauber keinen Erfolg, doch er hat Hoffnung als er für den Bruchteil einer Sekunde einen magischen Schleier um Borins Körper erkennt. Ein letztes Mal nimmt er all seine Konzentration zusammen und es gelingt ihm. Langdo spricht seinen Zauberspruch und der Leichnam verschwindet vor aller Augen und ein sichtlich verwirrter Borin blickt in die Augen der verwirrten Gruppe. Der Tod Borins war nur eine Illusion. Es werden wilde Theorien über die Funktionsweise der Münze aufgestellt, doch keiner scheint so richtig zu verstehen, wie die Illusion funktioniert und wo ihre Grenzen liegen. In einer Sache sind sich aber alle einig: Mjöln könnte mit ihrer Hilfe überlistet werden. Die Gruppe ist bereit nach Vindskröjldür aufzubrechen und Borin möchte die Gruppe so nah es geht an den Stützpunkt der Piraten heran bringen. Die Infiltration soll nachts stattfinden.

Ankunft auf Vindskröjldür
Es ist kurz nach Mitternacht, als sich im Mondschein Vindskröjldür vor ihnen auftut. Die Insel wirkt verlassen und weitestgehend überwuchert. An ihrem westlichen Ufer geht die Gruppe vor Anker um die nähere Umgebung auszukundschaften. Hisk schleicht als erstes den Strand entlang und merkt ziemlich schnell, dass zwei Wege über die Insel führen. Ein Trampelpfad entlang einer felsigen Anhöhe und ein Weg direkt durch den Wald. Die Gruppe entscheidet sich dazu, die Vorteile der erhöhten Position zu nutzen und begeben sich in Richtung der Felswände. Der Geruch eines erkalteten Lagerfeuers steigt in ihre Nase, als Hisk auf eine kleine Höhle stößt. Ungewiss ob die Höhle verlassen ist, hüllt Ala ihn in den Schleier der Unsichtbarkeit, bevor er seine Erkundung fortsetzt. Ala und Langdo ziehen sich auf einen der Felsvorsprünge zurück und Belegar hält sich etwas verdeckt mit Blick auf den Höhleneingang, um bei drohender Gefahr sofort einschreiten zu können. Hisk findet im Inneren ein abgebranntes, primitiv wirkendes Lagerfeuer über dem die gegrillten Überreste einer Riesenschlange liegen. Fleischfetzen hängen von den Knochen und es macht den Anschein, als sei die Höhle von einer nicht zivilisierten Lebensform bewohnt worden. Hisk dringt tiefer ins Innere vor und findet an ihrem Ende einen gigantischen Kothaufen vor. Der beißende Geruch von halbverdauten Überresten und Verwesung steigt in seine Nase, als draußen ein Knacken und Stampfen im Unterholz ertönt. Die Schritte werden immer kräftiger und der Boden beginnt zu vibrieren, als plötzlich ein Korallentroll aus dem Wald gesprintet kommt und laut „riecht nach Gnom!“ – schreit. Als Langdo den Troll erblickt zaubert er sofort sein Fluchtseil herbei um aus seiner Reichweite zu flüchten, allerdings hat ihn der Troll bereits erspäht. Belegar verwickelt das dümmlich wirkende Geschöpf in ein Gespräch und versucht ihn von seinem Vorhaben abzubringen, Langdo zu verspeisen. Ihm gelingt es sich Vertrauen zu verschaffen und Janbu – wie sich der Troll selbst nennt – lässt sich von ihm um den Finger wickeln. Die beiden gehen einen Pakt ein: Belegar besorgt Janbu alle Gnome aus dem Piratenlager, dafür darf Langdo am Leben bleiben.
Hisk hat sich unterdessen im Schatten seiner Unsichtbarkeit angeschlichen und hält ein Fläschchen mit Gift bereit. Im passenden Augenblick zieht er sich langsam am Rücken des Trolls hinauf und kippt die gesamte Flasche auf einmal in sein Ohr. Der Troll wittert den Hinterhalt und die Abmachung ist geplatzt. Eifrig versucht er nach der Gruppe zu schlagen, aber Hisk rammt ihm hinterrücks seinen Dolch ins Gehirn, was ihn an Ort und Stelle tötet. Der Elf setzt seine Untersuchungen in der Höhle fort und entdeckt in den unappetitlichen Verdauungsresten, diverse Gliedmaßen von Janbus Mahlzeiten. Auf den zerfetzten Kleidungsstücken fallen ihm Banner adliger Häuser auf, die er jedoch nicht zuordnen kann. Eifrig entfernt er die Siegel um sie für weitere Untersuchungen zu verstauen, doch als er einen falschen Schritt macht, stürzt er mitten einen schmalen Durchgang – Eine Abkürzung zum Lager der Freibeuter. Hisk arbeitet sich immer weiter vor, bis der nächtliche Mondschein in den Tunnel tritt und er die Klänge einer ausgelassenen Feier vernehmen kann. Der Rest der Gruppe ist unterdessen ebenfalls zu ihm gestoßen und gemeinsam blicken sie auf das Lager der Freibeuter. Zahlreiche Lagerfeuer erhellen den Nachthimmel und lassen erkennen, dass die Piraten im Schutze der Bucht eine große Zuflucht errichtet haben.
Aus der Entfernung lässt sich jedoch nicht ausmachen, wo die Kinder gefangen gehalten werden und so wird Hisk – der Meister der Maske – entsendet um sich unters Volk zu mischen. Die Dunkelheit und der fortgeschrittene Alkoholpegel der feiernden Meute spielen ihm in die Karten und er gelangt ohne größere Probleme an einen der zahlreichen Getränkestände um ein Bier zu erstehen. Als er seine Börse zückt um zu bezahlen, wird der Wirt jedoch schlagartig stutzig. Die Freibeuter haben eine eigene Währung – den Mjölntaler. Voll Skepsis wird ihm vorgeworfen, erbeutetes Gold an der Gemeinschaft vorbeizuschmuggeln, doch scharfzüngig wie eh und je, schafft er es sich herauszuwinden und dringt tiefer ins feindliche Gebiet ein. Der Höhepunkt des heutigen Abends scheint kurz bevor zu stehen – Die Exekution hochrangiger Angehöriger von Vertretern Artanias, unter ihnen: Die Frau von Beeron Yokdir (dem Herrscher Artanias). In Mitten des Festplatzes wurde hierzu eine riesige Bühne aufgebaut und ein Mammut, so hoch wie ein zweistöckiges Haus, soll die Ermordungen vollstrecken. Er lässt seinen Blick schweifen. Inmitten der Bucht befindet sich das Langhaus von Mjöln und seinen Anhängern, dessen Zugang von zwei Wachen verstellt ist. Im hinteren Bereich der Bühne kann er vier Käfige ausmachen, in denen die todgeweihten Frauen auf ihre Hinrichtung warten. Hisk ist sich sicher, im Haupthaus werden die Kinder gefangen gehalten und das Schauspiel auf der Bühne ist die perfekte Ablenkung. Als ein Hornstoß ertönt und den Beginn des makabren Spektakels ankündigt, eilt Hisk zu seinen Verbündeten, da die Zeit drängt. Er ist gerade dabei, die Anhöhe nach oben zu marschieren, als er zwei vollkommen besoffenen Freibeutern bei der Verrichtung ihrer Notdurft über den Weg läuft – ein gefundenes Opfer. Bereits in Sichtreichweite zu Langdo, Ala und Belegar gibt er den dreien ein Signal und die wehrlosen Piraten werden lautlos um die Ecke gebracht. Die vier werfen die Kleidung der getöteten Freibeuter über und beginnen sich ihren Weg durch das Fest zu bahnen.
Die Befreiungsaktion
Es ertönt abermals das Horn und die angeheizte Meute eskaliert, als ihr Anführer die Bühne betritt. Die vier erreichen den Zugang des Langhauses und Belegar gibt sich als hochrangiger Schutzbeauftragter des Piratenanführers aus um die beiden Wachen von ihrer Position zu verscheuchen. Sein martialisches Auftreten erfüllt die beiden Männer mit Ehrfurcht und ohne große Wiederworte verlassen sie ihren Posten um Mjöln zu beschützen. Auf der Bühne beginnt zeitgleich das blutige Schauspiel. Die erste Frau wird in Ketten auf die Empore geführt und unter dem tosenden Applaus der blutrünstigen Menge, spießt sie das Mammut auf. Die Gruppe beschließt sich aufzuteilen. Hisk und Langdo begeben sich ins Innere des Langhauses und geleiten vorsichtig die Kinder nach draußen zu einem kleinen Schiff, das in Mjölns Bucht vor Anker liegt. Belegar und Ala bringen sich derweil bei den Käfigen in Position um den passenden Moment für die Befreiung abzuwarten. Aber trotz größter Bemühungen dauert die Befreiung der Gefangenen einfach zu lange und beiden müssen dabei zusehen, wie auch eine zweite Frau zum Schafott geführt wird. Langdo und Hisk legen ab und der Gnom schießt zahlreiche Feuerpfeile auf das Langhaus und die vor Anker liegende Schiffe um für Althaea und Belegar eine Ablenkung zu schaffen.



Der Plan geht auf – Es bricht Chaos aus, als das Strohdach lichterloh in Flammen steht und die Freibeuter beginnen aufgeregt in Richtung des Feuers zu stürmen. Belegar schafft es Maela Yokdir und eine weitere Gefangene zu schultern und es beginnt ein Katz und Mausspiel quer durch die Freibeuterbucht. Langdo feuert weiter unaufhörlich mit seinen Feuerpfeilen auf die Schiffe und schafft es die Verfolger abzuschneiden – Ala und Belegar haben hingegen weniger Glück – Mjöln schwingt sich auf den Rücken seines Mammuts und heftet sich an ihre Fersen. Über Stock und Stein sprinten sie durch den Wald in Richtung der Anlegestelle und um ein Haar werden sie von ihrem Verfolger eingeholt. Mit letzter Kraft retten sie sich an Bord des Schiffes, wo Langdo und Hisk bereits alles für ihre Abfahrt vorbereitet haben. Gerade als sie den Anker lichten und in den Ozean hinaustreiben, stürmt Mjöln an den Strand. Wutentbrannt und voller Hass steht er der Gruppe gegenüber. Doch seine grimmige Mimik verkehrt sich langsam in ein niederträchtiges Grinsen, als er seine Arme erhebt und auf den Holzdielen des Decks eine mannshohe Dornenhecke heraufbeschwört. Als Belegars Körper vom ersten Stachel durchbohrt wird, steigt die blinde Wut in seine Adern. Er beginnt wahllos um sich zu schlagen und zerschmettert in seinem Blutrausch die beiden Frauen. Der Rest der Gruppe – wissend um Belegars Kontrollverlust – zieht sich in eine sichere Distanz zurück um ihm nicht selbst zum Opfer zu fallen und das Schiff treibt unterdessen immer weiter in den Ozean. Schließlich verlassen sie Mjölns Wirkradius und Belegars Rage erlischt. Die Kinder haben überlebt, doch die Gefahren, die Belegar und Ala auf sich nahmen scheinen umsonst.