Session 17: Duras Heiligtum

Die Gruppe hatte Zeit um eine lange Rast einzulegen und sie beschließen zunächst zu warten, bis sie in den frühen Morgenstunden Richtung Themar aufbrechen. Langdo schätzt seine Fähigkeiten der Bannmagie nicht ausreichend ein um die Dämonen an Duras Heiligtum in die Hölle zurückzuschicken und da es in der Kreisstadt eine Kirche zu Ehren der Göttin geben soll, wollen sie dort die Unterstützung von Paladinen ersuchen. Nichtsdestotrotz wäre eine ordentliche Portion Weihwasser gut und so schickt er Dora nach draußen um die Stunden bis zum Aufbruch damit zuzubringen, ein paar Phiolen zu brauen. Belegar und Hisk ziehen währenddessen durch die Stadt um Vorräte zusammenzutreiben, doch in den zerstörten Überresten Sturmsees lässt sich kaum etwas Brauchbares auftreiben.

Langdo spürt, dass Gundrak weiterhin benebelt wirkt und nutzt seinen Zauber „Schutz vor Gut und Böse“, doch die Aktion geht nach hinten los. Gundrak windet sich und seine Knochen knacken, als er völlig entgeistert in die Augen der Gruppe starrt um Befehle von seiner Meisterin zu erbitten. Ein beißender Geruch von verdorbenem Weihwasser zieht in das Langhaus und skeptischen Blickes mustert die Gruppe die vermeintliche Priesterin, die keine Ahnung zu haben scheint, dass sie gerade ein nekromantische Todessuppe zusammenbraut. Langdo versucht das Böse von ihr zu Bannen und Dora kommt wieder zu sich. Sie habe keine Ahnung, was sie gerade getan hat und warum sie eine nekromantische Aura umhüllt, sie will nur dass es aufhört, doch der Schaden den sie angerichtet hat ist bereits zu groß. Gundrak wird von der Gruppe aufgegeben und notdürftig wird ein provisorischer Scheiterhaufen vor dem Langhaus errichtet. Regungslos blickt der verzauberte Gundrak seinem Schicksal entgegen ehe er lichterloh in Flammen aufgeht. Keine Schreie sind zu hören und ohne den Hauch einer menschlichen Regung vergeht er in den Flammen. Die Situation scheint schlimmer als zunächst angenommen. Dora wird von Hisk gefesselt und da Langdos Zauber nur für eine Stunde aufrechterhalten werden kann, beschließen sie ohne zu Warten nach Themar aufzubrechen. Varrik, Doras Freund bleibt zurück um Sturmsee zu sichern und verrät Langdo, dass ein Mann namens Altharion ihr die Spruchrolle zusammen mit einem Stab in Themar gegeben hatte. Eifrig zeichnet er einen Ort auf die Stadtkarte, wo die Gruppe den mysteriösen Mann finden kann.

Eine neue Gefährtin


Die Witterung erschwert der Gruppe den Weg nach Themar. Je weiter sie sich von Sturmsee entfernen umso schlimmer werden die Bedingungen. Blitze erhellen den Nachthimmel und der Weg ist matschig vom anhaltenden Regen. Dora, Langdo und Belegar nehmen den Weg über die Straße, Hisk hingegen hält sich in den Wäldern versteckt. Ein dämonisches Krächzen und der Hilfeschrei eines Mannes durchbrechen den Donner. Hisk begibt sich tiefer in den Wald und erkennt wie Spuren tief in die Dunkelheit führen ehe erneut ein unheilvolles Geräusch ertönt. Er begutachtet den Weg etwas genauer. Florale Kränze und moosige Installationen zieren die Bäume am Wegesrand. Wer auch immer hier war, scheint die Dämonen ebenfalls vertreiben zu wollen. Er kehrt zur Gruppe zurück und teilt seine Sichtungen mit ihnen, doch sie beschließen zunächst weiterzugehen und dem allen keine weitere Beachtung zu schenken. Doch wenig später beschleicht Hisk das Gefühl, verfolgt zu werden. Er schwingt sich eifrig auf einen der Bäume und wartet ab, bis die Verfolger seinen Weg kreuzen. In der Dunkelheit erblickt er die Silhouette einer zwergischen Frau im Wald. Mit gesenktem Blick geht sie den Weg ab, den Hisk noch vor wenigen Augenblicken beschritten hatte und als die junge Frau direkt unter ihm ist, lässt sich Hisk herabfallen und hält ihr ein Messer an die Kehle.

Farhiya Khisel

Yasmins neuer Charakter

Die junge Frau heißt Farhiya, Jungpriesterin und Angehörige der Göttin Gorstuk – Der Göttin des Friedens. Sie ist hier um das Heiligtum Duras von den Dämonen zu befreien. Langdo und Belegar kommen hinzu und Farhiya versucht die drei davon zu überzeugen, dass schnell gehandelt werden müsse, ehe die Bedrohung schlimmer wird. Plötzlich ist eine tiefe Erschütterung in der Magie zu spüren. Farhiya, Langdo und Dora kauern für einen kurzen Augenblick in sich zusammen. Als Farhiya schließlich erfährt, dass die junge Zwergin die Verantwortliche für dieses ganze Schlamassel ist, gibt es für sie keinen Zweifel mehr: Es muss sofort gehandelt werden und nur Dora kann den Fluch brechen.

Bann der Dämonen


Das Heiligtum ist eine steinerne Plattform, umrankt von verworrenen Ästen und Pflanzen und ein tiefer Riss durchzieht ihren Boden. Die Szenerie ist in eine grünlich schimmernde Sphäre gehüllt und ein Blick in ihr Inneres, scheint wie der Blick durch ein gebrochenes Glas. Die Verderbnis hat sich bereits ausgebreitet. Pflanzen und Bäume sind auf dem gesamten Areal ausgestorben und der Ursprung scheint von einem kristallinen Stab auszugehen, der mitten ins Herz des Heiligtums gerammt wurde. Dora offenbart, dass sie es gewesen sei, die den Stab Altharions dort platzierte und die Gruppe schickt sie los um ihren Fehler zu korrigieren. Alle begeben sich ins Innere der Sphäre und die Zwergin legt ihre Hand an den Stab um ihn herauszuziehen, doch eine mächtige Druckwelle schleudert sie meterweit durch die Luft. Regungslos bleibt sie auf dem Boden liegen und wirkt wie versteinert, als sich plötzlich Untote aus dem angrenzenden Bach erheben. Farhiya nutzt ihre göttliche Energie um die Untoten zu pulverisieren, doch eine der Leichen schafft es einen Ghoul heraufzubeschwören. Langdo will in Sicherheit hechten und sprintet aus der Sphäre, doch als er den Schleier berührt verfällt er in eine Paralyse. Aus den Überresten der Leichenteile setzt sich unterdessen ein noch viel mächtigeres Monster zusammen und Dora erwacht aus ihrer Trance, umhüllt von einem nekromantischen Schleier. Sie übernimmt die Kontrolle über Belegar und befiehlt ihm Langdo anzugreifen, doch mit Farhiyas Hilfe gelingt es dem Gnom dem Tod zu entrinnen. Er schafft es der Paralyse zu entfliehen und fokussiert seinen vollen Schaden auf Dora um ihr die Kontrolle über Belegar zu entreißen. Es geling ihm zwar, doch an Verschnaufen ist nicht zu denken. Sofort richtet er einen Bannzauber auf das Höllen, doch der Zauber benötigt eine Konzentrationsphase. Alle versuchen Langdo zu beschützen, während er seinen Zauber kanalisiert und die Bemühungen der Gruppe sind schließlich von Erfolg gekrönt. Der Riss beginnt sich zu schließen und der glühende Stab verliert langsam seine zerstörerischen Kräfte. Farhiya entfernt das nekromantische Artefakt und zerbricht es in tausend Einzelteile. Die Morgensonne erhebt sich über dem Wald und mit den ersten Sonnenstrahlen des Tages, werden zwei Schriftrollen hinabgesandt. Langdo erhält den Zauber „Hüter der Natur“ und Farhiya den Zauber „Hüterin des Glaubens“.

Ankunft in Themar


Die Gruppe erreicht Themar in den frühen Morgenstunden und entgegen ihrer bisherigen Erfahrungen wirkt die Stadt einladend und freundlich. Eine aufgeweckte Stadtwache nimmt sie herzlich in Empfang und begrüßt die Neuankömmlinge in den Mauern Themars. Die Gruppe erkundigt sich direkt nach dem Hauptmann der Stadtwache und man verweist sie an Thorin Kazzmor, der sich in der Garnison aufhalten soll. Außerdem wird der Gruppe das „Schlemmerstüberl“ als ausgezeichnete Gaststube empfohlen, ebenfalls eine Adresse wo die Gruppe gerne vorbeischauen will. Überall in der Stadt hängen Anschlagbretter mit detaillierten Karten über die Geschäfte und Etablissements der Stadt, dort finden Belegar und Langdo auch die Adresse von Caelan Sunlef, dem Buchhändler, der ihnen von Dora empfohlen wurde. Doch zunächst gehen die Vier gesammelt zur Stadtwache um von ihrem Sieg über Mjöln zu berichten. Thorin Kazzmor ist sehr erfreut über den Bericht der Gruppe, mahnt aber an, dass die Freibeuter weit mehr als nur ein Personenkult um Mjöln sind und ein Vergeltungsschlag nur eine Frage der Zeit sei. Besonders unter der ärmeren Bevölkerung in Themar seien viele Anhänger der Revolte und die Vier sollen auf der Hut sein. Sie schweben in großer Gefahr, sollte man sie mit Mjölns Tod in Verbindung bringen. Die Gruppe bittet Thorin um die Unterstützung der Stadtwache in Sturmsee und sie erfahren von ihm, dass Gundrak sich zu seinen Lebzeiten immer dagegen gewehrt hatte die Stadtwache von Artania in seine Stadt zu lassen – Ein Fehler den er mit seinem Tod bezahlen musste. Zu guter Letzt holt Belegar das Familienwappen heraus, das von einer der Frauen stammte, die er getötet hatte. Thorin läuft kreideweiß an – Es ist das Familienwappen der Yokdirs, der Herrscherfamilie Artanias. Thorin kämpfte einst an der Seite von Beeron Yokdir und er ist sich sicher, Belegars „Missgeschick“ wird bitter bestraft werden. Doch Belegar ist das egal. Er hat sich geschworen für seine Fehler gerade zu stehen.

Die Gruppe teilt sich auf – Langdo und Belegar gehen zum Buchladen von Caelan Sunlef. Der Eingang des Bücherladens sieht aus wie ein aufgeklappter Buchrücken und im Inneren findet der geneigte Buchleser tausende literarische Schätze. Caelan zeigt Langdo die Schreibstube, damit dieser in Ruhe seinen neu erlernten Zauberspruch in sein Magierbuch übernehmen kann und Belegar bekommt einige altertümliche Bücher ausgehändigt, in denen er mehr über Zaratan erfahren kann. Langdo schafft es den Zauberspruch abzuschreiben und stöbert noch ein bisschen im Sortiment, als ihm der Aufsteller einer Neuerscheinung ins Auge fällt: „Bannmagie für Fortgeschrittene Band 5“ von niemand geringerem als Leonardo Bann. Langdo zieht sich sofort in die Schreibstube zurück und beginnt das Buch zu verschlingen. Hisk besucht unterdessen den Ort den Varrik ihnen auf der Karte gezeigt hatte und Farhiya sucht die Kirche von Gorstuk auf, da sie sehen will wie man hier in Themar ihrer Göttin huldigt.

Die Spur zu Altharion


Als Farhiya ankommt ist sie erstmal von dem imposanten Bauwerk überwältigt, das zu Ehren von Gorstuk errichtet wurde. Menschen unterschiedlichster Gesellschaftsschichten haben sich zum Morgengebet versammelt und wie es sich für eine Kirche gehört wird am Einlass um üppige Spenden gebeten, dem die frommen Herrschaften anständig nachkommen. Alle bis auf Farhiya. Sie ist verwirrt über eine derartige Praxis und als sie den Gottesdienst verfolgt, ist sie fast schon empört darüber, wie banal und gewöhnlich die Anbetung ihrer Göttin in Themar praktiziert wird, auch ein Gespräch mit der Priesterin kann ihren Eindruck nicht verändern und so verlässt sie sichtlich verwirrt das Gotteshaus, hatte diese Vorstellung doch so gar nichts mit dem gemein, was sie mit ihrer Göttin verbindet.

Klingelbeuteldame

Die unfreundliche Dienerin Gorstuks

Pipkin

Der Themarer Kanalarbeiter

Hisk findet sich bei der Markierung in einem Wohnviertel wieder. Eifrig schaut er sich in sämtlichen Himmelsrichtungen um und läuft durch die Straßen, als er plötzlich in einen offenen Kanaldeckel stolpert und auf einem halblingischen Kanalrbeiter landet. Der Halbling ist zuerst überrascht und ein klein wenig empört über die Unachtsamkeit von Hisk, doch nach einer kurzen Beruhigung scheint er ganz froh darüber zu sein, endlich mal hier unten auf Gesellschaft zu treffen. Er stellt sich Hisk als Pipkin vor und führt ihn mit einer Fackel durch das Tiefe Moloch des Themarer Schmutzwassers und ergeht sich in Tiraden über die ekelhafte Praxis der Stadtbewohner in großen Mengen ihren Unrat über das Kanalsystem zu entsorgen. Der Duft von Verwesung steigt in Hisks Nase, als Pipkin ihn zu einem Haufen von Tierresten führt. Er erzählt ihm davon, dass er und seine Kollegen jeden Tag einen derartigen Haufen entfernen müssten und sie keine Ahnung haben wer eine so große Menge Tierabfälle hier unten entsorgt. Was ihn außerdem sehr schmutzig macht: Die Reste sind viel zu groß um sie einfach im Klo herunter zu spülen. Hisk wittert eine Spur zu Altharion und kehrt mit Pipkin an die Oberfläche zurück. Er will seinen Freunden von seiner Spur berichten, aber benötigt vorher erstmal ein Bad, das er dankenswerterweise in Pipkins privaten Anwesen genießen kann.

Nachdem Hisk und Farhiya noch dem Handwerkermarkt einen kurzen Besuch abgestattet haben, kommt die Gruppe am Schlemmerstüberl wieder zusammen. Dort sehen sie aus der Entfernung, wie Nia, die Frau Gundraks, mit einer Frau einen Streit führt, in dem es offensichtlich darum geht, dass die Dame ihr Kind nicht zurücknehmen will. Die Gruppe ahnt es bereits: Es handelt sich um Petros Mutter. Hisk ist außer sich vor Wut über diesen unverantwortlichen Zustand, sein eigenes Kind zu verstoßen, während Belegar versucht zu vermitteln. Petro befindet sich unterdessen drinnen und zerstört wütend das gesamte Interior der Küche. Doch trotz allen Bemühungen lässt sich Agatha, Petros Mutter, nicht überreden ihren Sohn zurückzunehmen. Hisk nimmt Nia auf die Seite und erzählt ihr von Gundraks „heldenhaftem“ Tod bei der Verteidigung von Sturmsee und davon, dass ihre beiden Kinder unversehrt zurückgebracht werden konnten. Ihr Auftrag sei getan und sie solle zu ihren beiden Jungen heimkehren. Belegar widmet sich währenddessen Petro. Der Junge ist kaum zu beruhigen und greift in seiner Verzweiflung nach einem Küchenmesser um nach seiner Mutter zu werfen, doch er verfehlt sie um ein Haar. Petro bricht zusammen und die Gruppe nimmt ihn aus Mitleid wieder unter ihre Fittiche. Hisk hat die Gaststube mittlerweile auch betreten und schmiedet schon Rachepläne, wie man die Existenz von Agatha vernichten könne, aber zunächst tut allen Beteiligten eine Verschnaufpause gut. Hisk erzählt der Gruppe von seinen Beobachtungen bei der Kanalisation und die Gruppe teilt seine Vermutung, dass der gesuchte Altharion für die nächtliche Entsorgung der Tierkadaver verantwortlich zu sein scheint. Die vier ruhen sich eine Weile aus und richten sich im Schlemmerstüberl häuslich ein, bevor sie Langdo aus Caelans Bücherladen holen um gemeinsam auf Verbrecherjagd zu gehen.

Die Jagd nach Altharion


Petro darf die Gruppe bei ihrer Jagd ebenfalls begleiten und gemeinsam kehren sie zu Pipkins Haus zurück um ihn nach den Plänen der Kanalisation zu befragen. Pipkin hat mit seinen Kollegen bereits drei mögliche Zugänge festgelegt, die entlang einer der Straßen verlaufen. Die fünf bringen sich in Position. Hisk und Petro steigen durch der Eingang in den Kanal hinab. Belegar deckt einen der Eingänge alleine ab und Farhiya und Langdo positionieren sich beim letzten Zugang in sicherer Entfernung. Es dauert nicht lange bis Belegar bemerkt, wie sich ein Karren nähert. Zwei abgemagert wirkende Gestalten ziehen den hölzernen Wagen, während ein großgewachsener Mann von kräftiger Statur voran schreitet. Sie scheinen Belegar zu bemerken und er kann hören, wie sich einer der Träger an seinen Meister wendet und mit unterwürfiger Stimme nach Befehlen verlangt. „Wir müssen es hier machen“ – grummelt der Riese und Belegar kann beobachten, wie die drei Männer die Ladung des Karren in die Kanalisation kippen. Petro und Hisk hören ein dumpfes Platschen, als die Reste auf dem Boden aufkommen, die beiden bemerken aber sofort, dass irgendjemand mit ihnen hier unten ist und durch die Kanäle schleicht. An der Oberfläche ziehen die drei Umweltverschmutzer von dannen und kommen an Langdo und Farhiya vorbei. Dabei kann der Gnom einen flüchtigen Blick erhaschen. Unter der Kapuze scheint ein orkischer Kopf hervor, doch seine Haut schimmert ungewöhnlich bläulich im Mondlicht…

Altharion?

Der Unbekannte Umweltsünder Themars

Petro und Hisk sind unmittelbar bei der Quelle des Geräuschs angekommen und sehen wie sich zwei Kobolde über die frischen Fleischreste hermachen. Belegar wartet oben bis die Männer außer Sichtreichweite sind und schiebt den Gullideckel zur Seite. Die Kobolde blicken geschockt in seine Augen und Hisk sticht einen den beiden Kobolde mit gezückter Klinge hinterrücks ab. Der andere Kobold hat noch ein Stück menschliches Gebein in seiner Futterluke und wir von Hisk in den Schwitzkasten genommen. Mit einem Dolch an seiner Kehle erzählt er sofort, dass er und sein Freund eine Vereinbarung mit Altharion getroffen haben. Er hat sie aus dem Elendsviertel in die Stadt gebracht und dafür vernichten sie hier unten in der Kanalisation seinen Abfall. Auf die Frage wo man diesen Altharion finden kann, erfahren sie, dass er draußen im Elendsviertel eine Behausung habe, aber aus unerfindlichen Gründen dürfe er sich trotzdem in Themar frei bewegen. Hisk hat genug gehört. Mit einem Kopfnicken gibt er Petro den Befehl den Kobold zu erstechen, ehe die Gruppe wieder auf die Straße zurückkehrt. Der blaue Ork scheint also tatsächlich Altharion gewesen zu sein und der Riecher der Gruppe hat goldrichtig angeschlagen. Stellt sich bloß die Frage, was dieser Mann im Schilde führt…